Auch wenn mich die Arbeit an sich nicht großartig gefordert hat, war es spannend das erste Mal alleine zu leben unter einem Dach mit fünf anderen Nationalitäten, in einem Land, das ich vorher noch nie besucht hatte. Im Laufe der sechs Monate habe ich viele verschiedene Menschen kennenlernen dürfen und ich bin dankbar für alles, was sie mit mir geteilt haben: Geschichten aus ihrer Vergangenheit, Pläne für ihre Zukunft oder Typisches für ihre Kultur. Obwohl ich 'nur' in Italien war, ist mir bewusst geworden, wie sehr ich in der Welt zu Hause bin und wie viel Freude und Enthusiasmus ich dabei habe, Neues zu entdecken und zu erleben. Außerdem habe ich erkannt wie viele verschiedene Wege es doch gibt, jetzt liegt es an mir die schwierige Entscheidung zu treffen, welchen dieser Wege ich gehen möchte.“