Nina / 2015-2016 / Großbritannien

Der Anfang des Freiwilligenjahres war für mich die größte Herausforderung -– zuerst die Überwindung, die Familie und Freunde für eine so lange Zeit zu verabschieden und dann das Anpassen an ein komplett anderes Leben.

Ein Leben, welches sich kaum von der Arbeit trennen lässt und somit auch weniger Freizeit und Privatsphäre zulässt, aber auch ein schnelles „Eintauchen“ in die neue Umgebung und Arbeit ermöglicht und so die Arbeit sehr viel persönlicher und entspannter macht.