Du wirst demnächst einen internationalen Freiwilligendienst leisten und hast dich bereit erklärt, um finanzielle Unterstützung für unsere Freiwilligendienst–Programme zu werben und einen ‚Förderkreis‘ zu gründen. Dabei möchten wir dich gern unterstützen und dir weitere Informationen geben.
VIA e.V. bietet verschiedene Freiwilligendienstprogramme an. Die Finanzierung dieser Programme geschieht auf unterschiedliche Weise. So wird zum Beispiel der Internationale Jugendfreiwilligendienst (IJFD) vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) bezuschusst, das weltwärts-Programm wird mitfinanziert vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und der Europäische Solidaritätskorps (ESK) (bislang Europäischer Freiwilligendienst EFD) wird mit Geldern der Europäischen Kommission unterstützt.
Wenn du mit uns einen Freiwilligendienst machst, kommen wir oder unsere Partner für folgende Kosten auf:
Der Großteil dieser Kosten wird über die Förderung gedeckt. Aber leider reicht die Förderung nicht aus, um die Gesamtkosten der Freiwilligendienste zu decken. Um diese Finanzierungslücke zu schließen, sind die Träger, also auch VIA e.V., zusätzlich auf Spenden angewiesen. Denn als gemeinnützige Organisation, die nicht gewinnorientiert arbeitet, stehen uns keine eigenen Mittel zur Verfügung, um die internationalen Freiwilligendienste zu finanzieren. So ist die Idee der ‚Förderkreise’ entstanden. Förderkreise bestehen aus Menschen oder Institutionen, die den Gedanken eines interkulturellen Austausches unterstützen und internationale Freiwilligendienste, also auch dein gesellschaftspolitisches Engagement, wichtig und sinnvoll finden.
Die Förderkreise ermöglichen uns, für dich und deine Mitfreiwilligen qualitativ hochwertige, gut organisierte, pädagogisch begleitete und inhaltlich sinnvolle Freiwilligendienste anzubieten. Sie dienen auch dazu, die Idee eines Freiwilligendienstes bekannter zu machen, also auch Menschen darüber zu informieren, die bisher nur wenig darüber wissen.
Hinter den Förderkreisen steht auch der Gedanke der Solidarität. Es geht nicht um die Finanzierung des eigenen Dienstes. Vielmehr tragen die Spenden dazu bei, dass möglichst viele Freiwillige einen solchen Dienst absolvieren können, auch diejenigen, denen weniger Geld zur Verfügung steht. Förderkreise tragen den Gedanken der ‚Fairness’, denn alle stehen vor den gleichen Voraussetzungen. Die Teilnahme an einem Freiwilligendienst im Ausland ist damit unabhängig vom Einkommen der Eltern.
Auf der Suche nach einem Förderkreis wirst du mit vielen Menschen ins Gespräch kommen. Manche werden einem Freiwilligendienst skeptisch gegenüber stehen, einige werden Fragen haben. So wirst du viele spannende, mitunter auch herausfordernde, Gespräche haben und damit deine Suche nach einem Förderkreis auch gleichzeitig zu einer Art Öffentlichkeitsarbeit in Sachen Freiwilligendienst und für gesellschaftliches, ehrenamtliches Engagement machen. Gleichzeitig setzt du dich mit deiner Motivation auseinander und bereitest dich damit schon auf deinen Dienst vor.
Um andere überzeugen zu können, ist es wichtig, selbst genug Informationen zu haben. Du erhältst von uns Informationen über unseren Verein und unsere Arbeit. Außerdem kannst du dich näher über dein zukünftiges Gastland und deine konkrete Einsatzstelle informieren, damit du die wichtigsten Fragen beantworten kannst. Je mehr deine Ansprechpartner*innen von dir erfahren, desto größer wird sicherlich ihre Bereitschaft, deinem Förderkreis beizutreten.
Es kann auch nützlich sein, eine Informationsmappe zusammenzustellen, die du aushändigen kannst. Darin können Infos zu VIA e.V., zu deiner Einsatzstelle, dem Gastland und Broschüren über die jeweiligen Freiwilligendienste enthalten sein. Weitere hilfreiche Informationen zu diesem Thema findest du im Internet.
Weiterhin schicken wir dir den Link zu einer
Broschüre von Eurodesk (einem Jugendinformationsnetzwerk). Diese soll dir
behilflich sein, die Notwendigkeit und Hintergründe von Förderkreisen zu
erläutern, und gibt „best practice“-Beispiele zum Aufbau eines Förderkreises:
eurodesk-broschüre-unterstützerkreise
Am besten fängst du mit deiner Suche nach Förderern in deinem Bekannten- und Freundeskreis an. Du könntest eine Party veranstalten, ein Picknick oder auch nur einen „Kaffee-Klatsch“ und dabei über deinen künftigen Freiwilligendienst informieren. Dabei kannst du einen Handzettel verteilen, auf dem weitere Informationen zu finden sind. Viele Menschen brauchen einen Moment, um sich für ein Engagement zu entscheiden. Du könntest auch bereits in einem ausführlichen Einladungsschreiben viele Informationen geben.
Ein weiterer Schritt kann sein, dass du in deinem Umfeld recherchierst, welche Vereine und Institutionen an interkultureller Arbeit oder an Entwicklungszusammenarbeit interessiert sind und als eventuelle Förderer in Frage kämen. Vielleicht kennst du auch bereits den einen oder anderen Verein oder kannst über Freunde, Bekannte oder Verwandte einen Kontakt herstellen.
Wichtig ist, dass die Personen und Institutionen einen persönlichen Bezug zu dir haben. Das erleichtert dir den Zugang und den weiteren Kontakt. Ebenso wichtig ist, dass du ausreichend Material bereithältst, um weitere Informationen zu verteilen oder um Fragen zu beantworten. VIA e.V. hilft dir gerne dabei.
Bestimmt fallen dir noch viele Aktionen ein, mit denen du Menschen informieren und überzeugen kannst. Und noch ein Hinweis: Es ist wichtig, dass die Förderer merken, dass du dich auch über kleine Summen freust.
Beachte auch: Bei der Vorbereitung einer Aktion ist es immer wichtig, genau zu überlegen, welcher Aufwand damit verbunden ist und von wem man Unterstützung erhalten kann. Du wirst vermutlich nicht mit einer Aktion gleich den gesamten Betrag zusammen bekommen. Nimm dir also genügend Zeit und fang am besten sofort an!
Die Spenden an uns sind steuerlich abzugsfähig. Deine Förderer bekommen für ihre Spende zum Jahresbeginn, also pünktlich zur Steuererklärung, eine Spendenbescheinigung, die sie dem Finanzamt vorlegen. Damit bekommen sie also einen Teil des Geldes indirekt wieder zurück. Das ist ein wichtiger Unterschied zu den Auslandsaufenthalten von kommerziellen Anbietern.
Es gibt es eine Fülle von Aktionen, die du durchführen kannst, um Spenden zu sammeln. Viele Freiwillige vor dir haben darin bereits Erfahrungen gesammelt. Wir können dir auch noch weitere Anregungen geben. Hier schon mal eine kurze Liste:
Sicherlich wollen deine Förderer wissen, was mit dem gespendeten Geld geschieht. Wir haben dir bereits erklärt, dass die öffentlichen Förderungen die Kosten für die Freiwilligendienste nicht völlig abdecken. Je nach Programmart werden unterschiedlich hohe Kosten durch die öffentliche Förderung gedeckt: Im Internationalen Jugendfreiwilligendienst (IJFD) beträgt der Zuschuss, je nach Dauer und Kosten des einzelnen Dienste, dabei lediglich 50% -70%. Im weltwärts-Programm beträgt die Förderung durchschnittlich 75%. Die Spenden des Förderkreises fließen sowohl in die Programmkosten als auch in die Organisationskosten von VIA e.V.
Je nach Programmart und Einsatzstelle kostet ein Freiwilligenjahr pro Person durchschnittlich 12.500 Euro. Diese Kosten verteilen sich durchschnittlich wie folgt auf die unterschiedlichen Ausgabenbereiche (sie können je nach Programm, Gastland und Einsatzstelle variieren, deshalb hier nur Durchschnittswerte):
Für euch als Freiwillige werden fast alle Kosten, die während des Jahres anfallen, gezahlt: Der internationale Flug, eure Unterkunft und Verpflegung und euer Taschengeld. Auch eure individuelle organisatorische und pädagogische Vorbereitung und Begleitung während des Dienstes sind finanziert. Teil eures Freiwilligendienstes sind zudem 25 Seminartage, die jeweils von zwei Teamer*innen organisiert und begleitet werden. Außerdem sind in dem ‚Paket’ Versicherungen für euren Auslandsaufenthalt enthalten: Krankenversicherung, Unfall-, Haftpflicht- und Rücktransportversicherung.
Neben den sogenannten Programmkosten fällt ein Teil der Ausgaben auch auf die Organisationskosten (siehe Grafik). Zurzeit arbeiten bei VIA e. V. zehn hauptamtliche Mitarbeiter*innen im Bereich der pädagogischen Betreuung des Freiwilligendienstes. Bei ihrer Arbeit werden sie von qualifizierten Teamer*innen unterstützt, die die Seminare durchführen. Alle Mitarbeiter*innen haben einen Hochschulabschluss in Pädagogik / Sozialpädagogik oder einem anderen für deinen Auslandsaufenthalt relevanten Fach bzw. sind intensiv pädagogisch und interkulturell geschult. Viele von ihnen haben selbst vor längerer Zeit einen Freiwilligendienst oder einen anderen längeren Auslandsaufenthalt absolviert. Weitere zehn Mitarbeiter*innen von VIA e.V. sind in unterschiedlichen Bereichen beschäftigt: Buchhaltung, Verwaltung, Telefondienst usw.
Die Bundesregierung unterstützt die geförderten Freiwilligendienste neben der direkten Förderung (siehe oben) auch dadurch, dass du weiterhin Anspruch auf Kindergeld hast. Das ist ein weiterer wichtiger Unterschied zu den nicht staatlich geförderten Auslandsprogrammen.
Wir können die Freiwilligendienste, auch wenn sie öffentlich gefördert werden, nur mit der Unterstützung durch eure Förderkreise anbieten. Mit anderen Worten: Eure Förderkreise sichern das Programm und machen es möglich, dass auch im nächsten Jahr noch viele Freiwillige einen Dienst im Ausland absolvieren können.
Deine Förderer sind bestimmt neugierig, was du in deinem Auslandsjahr erlebst und welches genau deine Aufgaben in der Einsatzstelle sind. Du solltest also zu allen Förderern während des Jahres Kontakt halten und dich auch bedanken. Regelmäßige kurze Berichte mit einigen Fotos sind ein tolles Dankeschön. Vielleicht verschickst du auch mal ganz „altmodisch“ Postkarten. Wichtig ist auch, dass du dich zeitnah bedankst, dann wissen alle, dass ihre Spende angekommen ist. Vielleicht kannst du deinen Dank mit einer Einladung nach deiner Rückkehr verbinden. Vergiss nicht, eine Liste mit allen Post- und E-Mail-Adressen deiner Förder*innen auf deine Reise mitzunehmen.
Nach deiner Rückkehr könntest du deinen Förderkreis zu einem Erinnerungsabend einladen. Viele Freiwillige besuchen im Anschluss ihre ehemaligen Schulen und gestalten dort eine Unterrichtseinheit oder auch einen Projekttag über ihr Gastland. Sicherlich freuen sich auch deine Freunde und Verwandten über einen Fotoabend.
Vielleicht sieht es für dich auf den ersten Blick gar nicht so leicht aus, einen Förderkreis zu suchen oder Fundraising zu betreiben. Aber die Erfahrung zeigt, dass es meist viel einfacher ist als gedacht. Bisher sind die Freiwilligen dabei immer auf großes Interesse gestoßen. Aber: Du solltest dir genug Zeit für die Planung und Umsetzung deiner Aktionen nehmen. Und: Mit einer Aktion alleine wirst du vermutlich nicht die komplette Fördersumme zusammen bekommen. Wenn du dich mit anderen Freiwilligen zusammen tust, könnt ihr euch gegenseitig unterstützen und macht es sicher noch mehr Spaß!
Falls du anfangs Schwierigkeiten mit dem Aufbau des Förderkreises hast, solltest du nicht verzweifeln, sondern dich an uns wenden. Unsere Fundraising-Kolleginnen beraten dich gerne. Wir freuen uns über dein Engagement, denn mit jedem Euro tragen du und dein Förderkreis dazu bei, dass das Programm auch im nächsten Jahr weiter bestehen kann.
Wir wünschen dir nun viel Spaß und viel Erfolg und stehen dir gerne mit Rat und Tat zur Seite. Wir freuen uns natürlich auch jederzeit über deine Anregungen und Erfahrungsberichte.
VIA e.V. vermittelt junge Menschen in
Freiwilligendienste und Praktika weltweit. Interkultureller Austausch bedeutet gemeinsames Lernen, fördert Toleranz und stärkt die Solidarität in einer globalisierten Welt.
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Ein Freiwilliger, der seinen Dienst in den USA geleistet hat:
„Die ersten Gedanken waren ganz klar „Wen frage ich?“. Dabei hatte ich einen großen Vor-teil, da meine Eltern einen großen Freundeskreis haben, in dem ich aufgewachsen bin und somit für mich die potenziellen Spender direkt feststanden. Neben dem Freundeskreis kontaktierte ich auch meine gesamte Familie. Zu der hohen Spendenbereitschaft hat dann noch beigetragen, dass einige der Freunde mit der Ausrichtung der Einsatzstelle vertraut waren und so besonders interessiert waren. Die zweite wichtige Erkenntnis war für mich: keine Emails schreiben, sondern Briefe per Post zu verschicken. Das ist viel verbindlicher und erregt höhere Aufmerksamkeit. Ich habe einen Flyer erstellt, mit Informationen über das Projekt, die Community und VIA e.V. und habe das an alle verschickt. Geantwortet haben mir die meisten dann per Telefon oder per Email.
Der letzte wichtige Punkt ist, dass man etwas im Austausch zurückgibt. Bei mir war das mein Blog, den ich monatlich aktualisiert habe. Das können aber auch Rundmails sein oder Sonstiges. So gibt man etwas von seinen Erfahrungen und Eindrücken zurück für diesen Spendenaufwand.
Wichtig für zukünftige Freiwillige ist es, dass man sich frühzeitig um diesen Förderkreis kümmert. Es kann einfach eine lange Zeit einnehmen, da es ein großes Hin und Her sein kann. Wenn man genügend Zeit hat, entsteht kein Druck und man kann so ein wenig den Stress raus nehmen.
Schwierig bzw. unangenehm fand ich es, direkt nach Geld zu fragen. Schriftlich ist das allerdings weniger unangenehm und so hat es mit dem Brief und den darauf folgenden Rückmeldungen gut geklappt. Weitere Herausforderungen können sein, dass man Antworten bekommt ohne direkte Erwähnung der Spenden, sodass man nochmals nachfragen muss und dies dann eher unterlässt. Auch eine Herausforderung ist es, wenn man Spender sucht, die mit einem in einem nicht so engen persönlichen Kontakt stehen.“
Eine Freiwillige, die ihren Dienst in Europa geleistet hat:
„Meine Erfahrungen mit dem Aufbau eines Förderkreises waren, dass es auf jeden Fall Überwindung kostet, Firmen und Vereine nach Geld zu fragen und auch, dass man mit vielen Absagen zurechtkommen muss. Im ersten Moment dachte ich, dass ich die Höhe der Spende niemals zusammenbekommen würde, aber hinterher habe ich gemerkt, dass auch durch viele kleine Geldbeträge aus der Familie schon einiges zusammenkommt.
Was mir geholfen hat und was vielleicht auch anderen Freiwilligen helfen könnte, war eine Liste von potenziellen Spendern aus der Region, die ich selber für mich zusammengestellt hatte. Dabei war es hilfreich zu überlegen, ob diese Spender etwas mit Freiwilligendiensten zu tun hatten und ob sie generell für Spenden offen sind. Bei mir war es am Schluss so, dass alle Vereine oder Firmen von meiner Liste, die thematisch nichts mit Freiwilligendiensten zu tun hatten, auch keine Spende zugesagt haben.
Im Gespräch mit dem potenziellen Spender ist es sehr wichtig zu erwähnen, dass die Spende nicht für mich als Einzelperson gedacht ist sondern für einen Verein, um weiterhin Freiwilligendienste ermöglichen zu können! Zukünftige Freiwillige sollten auch nicht aufgeben, wenn sie von der ersten Kontaktperson über viele weitere bis in die Chefetage weitergeleitet werden, da eine Spende einer Firma/Verein oft erst von "oben" abgesegnet werden muss. Vor dem ersten Gespräch bzw. Anruf ist es auch hilfreich sich einen kleinen Text vorzuschreiben, um im Gespräch nichts Wichtiges zu vergessen. Wenn man erst einmal eine Firma oder einen Verein davon überzeugt hat etwas zu spenden, ist es gut, ihnen einige Infomaterialien zur eigenen Arbeit im Ausland, zum Leitbild von VIA e.V. und zum Förderkreis an sich zukommen zu lassen, da sie natürlich wissen wollen, welche Kosten mit ihrer Spende gedeckt werden und wofür sie überhaupt spenden.
Als Letztes vielleicht noch der Tipp früh genug mit den Anfragen für Spenden anzufangen, damit möglichst alle Spenden bis zur Frist eingetroffen sind und die Firmen und Vereine auch vorher noch Bedenkzeit haben.
Anfangs habe ich gedacht, dass es schwierig wird, genügend Förderer zusammenzube-kommen. Am Ende hat sich aber herausgestellt, dass auf jeden Fall genügend da war. Be-sonders dankbar bin ich für die Hilfe meiner Gemeinde, die einen sehr großen Teil der Spen-den gedeckt hat.
Man sollte sich früh genug Gedanken machen. Wenn man in einer christlichen Gemeinde Mitglied ist, kann man auch dort um Mithilfe bitten. Ich habe festgestellt, dass mich in meiner Gemeinde einige Leute gern unterstützen wollten. Und die Sache ist, dass ich gesagt habe, dass jeder Betrag hilft und es nicht so viel sein muss. Einige Leute haben uns auch dahingehend "überrascht", dass sie sehr viel gegeben haben. Sonst habe ich natürlich auch Familie und Freunde gefragt, z.B. meinen Onkel oder meine Paten.“
VIA e.V. vermittelt junge Menschen in
Freiwilligendienste und Praktika weltweit. Interkultureller Austausch bedeutet gemeinsames Lernen, fördert Toleranz und stärkt die Solidarität in einer globalisierten Welt.
News
Das VIA-Festival findet dieses Jahr vom 21.-23. Juli im Grunewald in Berlin statt. Die Planung zu Ablauf, Themen, Workshops und Referent*innen läuft, wer noch bei der Organisation mitmachen möchte kann sich gerne melden. Außerdem gibt es einen online Fragebogen für Ideen, Wünsche und Anregungen.
News
Das nächste VIA-Gespräch findet wie gehabt digital am Montag, den 24.04.2023 um 20 Uhr statt. Unter dem Motto VIA weltweit geben wir Einblick in unser Netzwerk, besuchen virtuell mehrere Partner*innenorganisationen auf der ganzen Welt und erfahren mehr über deren Arbeit und Ziele. Das Gespräch wird diesmal vorwiegend in englischer Sprache stattfinden!
News
In diesem Jahr haben wir bei VIA e.V. nur noch vereinzelt Plätze für einen Freiwilligendienst frei. Darunter sind Camphill Communities in Estland und Schweden, Schulen in Frankreich oder Irland, aber auch Plätze im Krankenhaus oder im Kindergarten in Israel sowie in Einrichtungen in Kirgistan und Kambodscha. Bei Interesse bitte umgehend anrufen oder direkt anmelden.